Die Vertragslaufzeit ist ein zentraler Bestandteil jedes Taxi-Leasing-Vertrags. Sie bezeichnet die Dauer, für die ein Leasingvertrag zwischen dem Leasingnehmer – in diesem Fall dem Taxiunternehmen oder dem Taxifahrer – und dem Leasinggeber – in der Regel einer Leasinggesellschaft oder einem Autohaus – geschlossen wird. Die Vertragslaufzeit beginnt mit der Übernahme des Taxis und endet nach dem im Vertrag festgelegten Zeitraum.
Die Vertragslaufzeit bei einem Taxi-Leasing kann stark variieren und ist oft Verhandlungssache. Üblicherweise liegt sie jedoch zwischen 12 Monaten und 60 Monaten. Die genaue Laufzeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der gewünschten Flexibilität des Leasingnehmers, den Konditionen des Leasinggebers und natürlich dem spezifischen Taxi-Modell.
Während der Vertragslaufzeit ist der Leasingnehmer für die laufenden Kosten wie Versicherung, Wartung und Reparaturen verantwortlich. Nach Ablauf der Vertragslaufzeit hat der Leasingnehmer in der Regel die Möglichkeit, den Leasingvertrag zu verlängern, ein neues Fahrzeug zu leasen oder das Taxi zurückzugeben.
Die Wahl der richtigen Vertragslaufzeit ist entscheidend und sollte sorgfältig überlegt werden, da sie erheblichen Einfluss auf die monatlichen Leasingraten hat. Eine längere Vertragslaufzeit bedeutet in der Regel niedrigere monatliche Raten, bindet den Leasingnehmer jedoch auch länger an den Vertrag. Eine kürzere Laufzeit bietet mehr Flexibilität, kann aber auch zu höheren monatlichen Raten führen.
Es ist daher empfehlenswert, sich vor Abschluss eines Taxi-Leasing-Vertrags ausführlich über die Vertragslaufzeit und die damit verbundenen Konditionen zu informieren.